Methodenbaukasten für den Turbowettbewerb

Industrie 4.0 - Klassische Fertigung soll vernetzt werden

Der Produktentstehungsprozess (PEP) hat in produzierenden Unternehmen an Komplexität zugenommen. Eine Ursache dafür ist, dass verschiedene Bereiche wie mechanische Konstruktion, elektronische Entwicklung, Softwareentwicklung, Produktionsprozessplanung, Supply Chain Management und Qualitätsmanagement heute intensiv zusammenarbeiten müssen. Ein Baukastensystem auf Basis der Integration von Entwicklungs- und Qualitätsmethoden könnte helfen, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

In der aktuellen Ausgabe der QZ "Qualität und Zuverlässigkeit" des Carl Hanser Verlages berichtet Marcus Schorn, Entwicklungsleiter der PLATO AG, wie der Einsatz eines Methodenbaukastens die Komplexität im Entwicklungsprozess beherrschen kann.