Durchgängige Entwicklungs­dokumentation für vernetzungs­fähige Medizinprodukte

Regularien- und normenkonform mit e1ns

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Die UniTransferKlinik der Universität zu Lübeck unterstützt Institute, Kliniken und Unternehmen vor allem bei der Entwicklung und Einführung neuer Produkte im Hinblick auf die Erfüllung gesetzlicher und normativer Anforderungen sowie der marktlichen Verwertung. Ihr Ziel ist der Ausbau und die Unterstützung der Forschung, der regionalen Technologieentwicklung und des Technologietransfers im Bereich der Einführung und laufenden Verbesserung von Projekt-Qualitätsmanagementsystemen, -Methoden und -Instrumenten sowie von Systemassessments bei Projekten, Produkten und Verfahren bei Medizinprodukten.

Durch die UniTransferKlinik sollen insbesondere die medizintechnischen Forschungs- und Entwicklungsergebnisse von Instituten in deren Zusammenarbeit mit KMU durch effiziente Prozess-Unterstützung beschleunigt in marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen umgesetzt und insoweit die Wettbewerbsfähigkeit der Uni als auch der Unternehmen gestärkt werden.

Für die Entwicklung einer Engineeringmethodik für eine durchgängige, regularien- und normenkonforme Entwicklungsdokumentation für vernetzungsfähige Medizinprodukte (unter Erfüllung des Medizinproduktegesetzes) wurde das Engineering Framework PLATO e1ns verwendet. "Aufgrund des großen abgedeckten Spektrums von Entwicklungsmethoden, welche während der Entwicklung von vernetzungsfähigen Medizinprodukten Einsatz finden können, wie beispielsweise FMEA, DVP&R oder SysML, entschieden wir uns für PLATO e1ns," erklärt Alexander Mildner, Qualitäts- und Risikomanager der UniTransferKlinik. "Durch die lückenlose Übergabe der Informationsstruktur in die unterschiedlichen Formblätter der Methoden wird eine schlankere und zielgerichtete Entwicklungsdokumentation möglich."