Umfangreiche Tests in allen Produktphasen

Der Design Verification Plan and Report ist eine Zusammenfassung wichtiger Informationen in Bezug auf das Qualitätsmanagement. Er unterrichtet über die Qualität verschiedener Abläufe bis hin zu den Endprodukten. Der DVP&R ist komplex und ist abhängig von der Branche sogar Pflicht.

Umfangreiche Tests in allen Produktphasen

Informationen zum und Richtlinien für den Design Verification Plan and Report

Die Designverifizierung zählt zu den wichtigsten Elementen bei allen Produktentwicklungen. Sie trägt maßgeblich dazu bei, dass das fertige Produkt mit dem entwickelten Produkt identisch ist. Falls sie nicht erfolgt, ist es möglich Produkte herzustellen, die komplett von den Prototypen oder den entworfenen Produkten abweichen. Sobald die Vorbereitungen durchgeführt sind, folgt die Entwicklung geeigneter Verifikationsverfahren. Auch für simple Verifikationstätigkeiten empfiehlt es sich, Verfahren zu entwickeln. Das sorgt für höhere Genauigkeit und Qualität im Endergebnis. Zudem können auch mehrfache Tests in gleichbleibender Art erfolgen. In welchem Umfang ein Verfahren erarbeitet / ausgeführt wird, hängt vom Schwierigkeitsgrad der Tätigkeiten ab. Möglich sind kleine bis sehr große Dokumente. Daher müssen die Formate jeweils angepasst werden. Hierbei sollten nur die infrage kommenden Punkte für Verifizierungsmaßnahmen einbezogen werden.

Die Verifikationszeit lässt sich deutlich verkürzen, wenn alle mehr oder weniger ähnlichen Tests direkt nacheinander erfolgen. Des Weiteren lassen sich kürzere Tätigkeiten planen, wenn längere Tests durchgeführt werden, die nicht stringent überwacht werden müssen. Auch die Reihenfolge muss bedacht werden, in welcher alle Tätigkeiten abgewickelt werden. Falls Tests zerstörerisch sind, ist es ratsam, die Chronologie zwischen mindestens und maximal zerstörerisch auszuführen. So lässt sich die Zahl der notwendigen Tests einschränken. Es kann von Vorteil sein, zu Verifikationstätigkeiten zu verpflichten, denn so stehen die Prüfungsergebnisse für alle weiteren Tests zur Verfügung.

Für die verschiedenen Branchen gibt es unterschiedliche Richtlinien, wenn es um den Design Verification Plan and Report geht. Sie stehen in Relation zur FMEA-Analyse. Diese sogenannte Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse dient dazu, Probleme zu erforschen, die im Zuge von Systemfehlfunktionen auftreten können. Hierbei handelt es sich häufig um eine erste Möglichkeit für eine Systemzuverlässigkeitsstudie. In diesem Zuge wird die größtmögliche Anzahl an Subsystemen, Baugruppen und Elemente geprüft. Daraus lassen sich Fehlerursachen und Folgen erkennen. Für alle Elemente lassen sich diese Ursachen und Folgen in Bezug auf das restliche System in einem FMEA-Arbeitsblatt hinterlegen. Die Mindestanforderung für die DVP and R können in der EN ISO 9001 nachgelesen werden.

Einsatzgebiete für DVP and R

Zwar mögen die Preise für den Einsatz des DVP&R zunächst hoch wirken, andererseits kann es viel teurer werden, wenn ein Unternehmen den Design Verification Plan and Report nicht anwendet. Das kann unter anderem den Ruf schädigen, sofern das Endprodukt nicht die Erwartungen erfüllt, die daran gestellt wurden. Bei vielen Schritten des Designs sollen Tests erfolgen, von der Konzeptionierung bis zum fertigen Produkt. Die Methoden und Arten der Tests können sich unterscheiden, die Richtlinien jedoch sind für alle gültig.

Insbesondere in der Automobilindustrie wurden immer wieder Prozesse bezüglich des Design Verification Plan and Report eingesetzt. Mittlerweile wird der DVP&R jedoch in nahezu allen anderen Fertigungsbereichen eingesetzt, auch in den chemischen, elektrischen, mechanischen sowie den pharmazeutischen Branchen. Das liegt daran, dass DVP and R Ausfallmodi deutlich verringern, die Zuverlässigkeit der Produkte jedoch wesentlich erhöhen kann.

So kommt der Design Verification Plan and Report beziehungsweise eine DVP&R Software bei der Produktion, beim detaillierten Design und der Pre-Produktion, Specification Development oder bei der Konzepterstellung bis zum Detaillieren von Designs zum Einsatz. Zusätzliche Tools, die zusammen mit der DVP&R Software eingesetzt werden können, sind Konfigurations- und Anforderungsmanagement.

Der Einsatz von DVP&R beziehungsweise einer DVP&R Software

Mit dem Design Verification Plan and Report lassen sich Mängel korrigieren. Außerdem ermöglicht der DVP&R das Durchführen von Wiederholungsprüfungen, ehe Verpflichtungen zur Produktionsbereitschaft und Lagerhaltung entstehen. Proof-Tests gehören ebenfalls zum DVP and R, wenn es um Prototypen geht. Es wird nicht auf Spezifikation getestet, sondern vielmehr Tests entwickelt, die auf mögliches Versagen bei Produkten prüfen. So werden Produkte auf ihren Zweck hin geprüft, um zu ermöglichen, dass die Leistung noch darüber hinaus erhöht wird. Durch diese Tests lassen sich mögliche Fehler aufdecken. Diese Informationen sind insofern hilfreich, als dass sie Garantieprobleme und daraus resultierende Kosten aufdecken können.

Die Abnahmeprüfung kann als eine Art zerstörungsfreier Test gesehen werden, der bei den Produktionseinheiten eingesetzt wird. In Abhängigkeit der Ausfallhäufigkeit, der Produkteinheiten und der Prüfkosten lassen sich Tests an den ersten Produkten durchführen oder angepasste Stichproben machen. Es ist auch möglich, alle Einheiten zu testen.

Im Rahmen des DVP and R lassen sich also verschiedene Methoden nutzen. Einige Methoden im Bereich Design Verification Plan and Report können schnell und günstig durchgeführt werden. Dazu gehört beispielsweise die Inspektion. Andere dagegen sind aufwendig und kostenintensiv. Zu diesen DVP and R Maßnahmen zählen unter anderem Funktionstests. Charakteristisch für den Design Verification Plan and Report ist, dass die Analyse oft beim Entwickeln von Produkten eingesetzt wird. Sie kann genutzt werden, um Argumente zu untermauern, die sich auf einen langen Lebenszyklus beziehen.

Vorteile des DVP&R Einsatzes

Viele Unternehmen wissen, wie wichtig das Testen und Verifizieren ihrer Produkte ist und setzen es an dieselbe Stelle wie das ursprüngliche Design. Mitglieder und Manager von Design- und Qualitätsabteilungen müssen deshalb wissen, wie Designverifizierungen erfolgen müssen und der Design Verification Plan and Report erstellt werden soll. Mit einer hochwertigen Software erhalten die Mitarbeiter eine gute Hilfe, sich die erforderlichen Kenntnisse anzueignen. So entwickeln sie die wichtigen Skills, den DVP&R für neue Produkte veranlassen zu können.

Mit einer DVP&R Software können unterschiedliche Bereiche bearbeitet werden. Dazu gehören die Erstellung von Konzepten im Detail, deren Entwicklung und Spezialisierung, aber auch die Planung der Ausführung mit Vorproduktionen und die endgültige Fertigung.

Im Design Verification Plan and Report werden alle wichtigen Informationen aufgeführt, die auf der Basis des Qualitätsmanagements von Bedeutung sind. Er informiert außerdem über die Qualität der Abläufe und den daraus resultierenden Endprodukten. Es handelt sich um einen komplexen Prozess, der abhängig von der Branche zur Pflicht wird. Eine DVP&R Software wirkt sich unterstützend aus.

Zusammenfassung zum Design Verification Plan and Report

Wer eine clevere Software in diesem Bereich nutzt, unterstützt den Produktentstehungsprozess maßgeblich und erhält in Bezug auf den DVP&R alle wichtigen Informationen.