Produktentwicklung mit modernem Anforderungsmanagement
Zum Produktentwicklungsprozess gehören drei wichtige Stufen: Die Planung, die Konzeption des Produktes und die Umsetzung der Pläne. Sollte ein Produkt der späteren Entsorgung unterliegen, gehört das Recycling ebenfalls zum Produktlebenszyklus.
In all diese Prozesse müssen nicht nur die Entwickler des Produktes einbezogen werden, sondern auch das Risikomanagement. Bis vor einigen Jahren vergingen von der Planung bis hin zur Marktreife des Produktes oft mehrere Jahre. Da der Wettbewerbsdruck immer mehr ansteigt, kann sich kaum ein Unternehmen noch so viel Zeit mit der Entwicklung lassen. Es könnte sonst sein, dass die Konkurrenz ihre Produkte schneller auf dem Markt hat. Diesen Fakt muss das Risikomanagement ständig bedenken. Genau aus diesem Grund wird bei der Produktentwicklung immer mehr auf moderne Projektmanagementmethoden und Computerunterstützung durch entsprechende Software gesetzt.
Kreative Produkte entwerfen
Mehr denn je kommt es heute darauf an, sich mit seinen Produkten von der Masse abzuheben. Um erfolgreich auf dem Markt zu bestehen, bedarf es Produkte oder Dienstleistungen, die innovative Lösungen bieten und für den Kunden einen besonderen Mehrwert bieten.
Das Kaufverhalten der Kunden wird immer deutlicher durch Erwartungshaltung geprägt. Dabei spielen Produktlebenszyklus und Anforderungsmanagement eine besondere Rolle. Deshalb kommen nicht nur auf das Entwicklerteam, sondern auch auf das Risikomanagement spezielle Aufgaben zu. Längst ist es im Unternehmen nicht mehr ausreichend, sich ständig darum zu bemühen, neue Produkte zu entwerfen. Interessierte Kunden hinterfragen immer häufiger ihre Produkte. Dadurch wird die Handlungsweise des Anforderungsmanagements maßgeblich beeinflusst. Auf der einen Seite muss die technologische Entwicklung des Unternehmens betrachtet werden, während auf der anderen Seite Produktentwicklungsprozess und Produktlebenszyklus stehen. Je höher der Status eines Produktes oder einer Dienstleistung einzustufen ist, desto wichtiger ist den potenziellen Käufern der Produktlebenszyklus. Jede Zielgruppe hat ihre eigenen Produkterwartungen und benötigt eine eigene Betrachtung durch das Risikomanagement.
Aufgaben für das Anforderungsmanagement
Das Anforderungsmanagement muss sich gemeinsam mit dem Risikomanagement im kompletten Produktentwicklungsprozess auf die Käufertypen und ihre Nutzungserwartungen einstellen. Nur so kann das Produkt oder die Dienstleistung das Marktpotenzial effektiv ausschöpfen und seine gesamten Entwicklungsressourcen optimal nutzen. Überzeugende Produkte oder Dienstleistungen sorgen für einen entsprechenden Wettbewerbsvorsprung und erleichtern den Markteintritt.
Der Produktlebenszyklus ist allerdings keine starre Angelegenheit. Das Risikomanagement muss während des gesamten Zyklus die Zielgruppen im Fokus behalten. Sinkt das Interesse der Kunden, muss das Risikomanagement entsprechend reagieren. Neigt sich ein Produktlebenszyklus dem Ende zu, werden selbst bei großen Markenherstellern die Preise reduziert. Die Aufgaben für das Anforderungsmanagement und das Risikomanagement werden zu Beginn der Planung festgelegt. Wichtig ist dabei, dass jeder seine Aufgaben und Richtlinien kennt und sich daran hält. Für den gemeinsamen Austausch gibt es inzwischen hervorragende Software, die die Arbeit erleichtert.
Aufgaben für den Produktmanager
Der Produktmanager hat zahlreiche Aufgaben zu erledigen. So müssen als erstes Ideen und Anforderungen erhoben und gesammelt werden. Gemeinsam mit dem Anforderungsmanagement und dem Entwicklungsteam muss er nach Lösungen für Anforderungen im Entwicklungsprozess suchen.
Die komplette Produktstrategie unterliegt einem komplizierten Prozess, der effizient und übersichtlich ablaufen muss. Dazu können Produktentwickler auf verschiedene Tools und Anwendungen zugreifen. Intelligente Produktentwicklungssoftware passt sich an die Erfordernisse des Unternehmens an.
Anforderungen an ein gutes Tool für Produktentwicklung
Bevor sich ein Unternehmen für ein bestimmtes Tool entscheidet, sollte es sich verschiedene Möglichkeiten genauer ansehen. Es gibt einige Dinge, die eine Software zur Unterstützung im Produktentwicklungsprozess auf jeden Fall können muss. Dazu gehört die Fähigkeit, bereits im Entwicklungsprozess Produktanforderungen zu speichern und übersichtlich aufzuarbeiten. Alle berechtigten Mitarbeiter, die an diesem Prozess beteiligt sind, müssen Zugang haben und die Software gleichermaßen nutzen können. Damit wird nicht nur viel Zeit gespart, sondern die moderne Software sorgt gleichermaßen auch dafür, dass keine Ideen und Vorschläge verloren gehen.
Anforderungsmanagement planen und verwalten
Eine gute Produktmanagementsoftware sollte die strategische Ebene abdecken können. Mit ihr muss eine längerfristige hohe Planung durchgeführt werden können, die unter anderen die Reihenfolge, Themen oder Einsatzgebiete abdecken muss. Auch hier ist es wichtig, dass einzelne Themen verschoben, verlängert oder verkürzt werden können. In der Software muss sich widerspiegeln, dass die Produktentwicklung nicht in Stein gemeißelt ist, sondern ständig neuen Anforderungen gerecht werden muss. Im Rahmen des Entwicklungsprozesses kann es durchaus sein, dass regelmäßig Änderungen vorgenommen werden müssen.
Vorteile einer Software zur Unterstützung im Entwicklungsprozess
Es gibt viele Gründe, sich für eine gute Software zu entscheiden. Der wichtigste Grund dürfte die Tatsache sein, dass neue Produkte dabei helfen sollen, mehr Umsätze und Gewinne zu generieren. Damit gleichzusetzen ist ein langfristiges Unternehmenswachstum. Die Software kann dabei helfen, das Verhältnis von alten und neuen Produkten in einem Unternehmen ausgeglichen zu halten. Während die alten Produkte bestehende Kundenbeziehungen festigen, ist das Anforderungsmanagement dafür zuständig, durch die Entwicklung neuer Produkte potenzielle Kunden auf das Unternehmen aufmerksam zu machen.
Technische Dienstleistungen entwickeln sich in immer höheren Geschwindigkeiten. Unternehmen, die bei diesem Tempo mithalten wollen, sind gezwungen, ihre Produkte und Dienstleistungen an den technischen Fortschritt anzupassen. Auch dabei ist die Software zur Unterstützung im Anforderungsmanagement und dem Produktentwicklungsprozess eine große Hilfe.
Produktentwicklung so wichtig wie nie zuvor
Im Fokus der gesamten Produktentwicklung stehen die Kosten. Wenn Risikomanagement, Anforderungsmanagement und das komplette Entwicklerteam gemeinsam mit einer effektiven Software arbeiten, haben sie gute Chance gegenüber ihren Wettbewerbern, die immer noch alles Onshore abwickeln, mit ihren neuen Produkten oder Dienstleistungen schneller am Markt zu sein. Genau diese Tatsache kann darüber entscheiden, wer die meisten Kunden bekommt. Gleichzeitig bietet eine effektive Software die Möglichkeit, bestimmte Arbeitsschritte auszulagern und damit die Kosten zu senken.
Ein wichtiger Punkt in der Produktentwicklung ist die Qualität der Managementsysteme. Die meisten Mitarbeiter können sich mit einer Software, die das Anforderungsmanagement, Risikomanagement und alle anderen am Projekt beteiligten Mitarbeiter gekonnt miteinander verbindet, sehr schnell anfreunden. Vor allem die Übersichtlichkeit und die Effektivität sorgen bei den Beteiligten für eine hohe Akzeptanz. Die Mitarbeiter werden von langweiligen und stereotypen Arbeiten entlastet und haben mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit. Das wiederum ist der Grund für hohe Leistungen und eine geringe Fluktuation unter den Mitarbeitern. So bringt eine gute Software dem Unternehmen nicht nur Wettbewerbsvorteile durch höhere Gewinne, sondern auch motivierte Mitarbeiter.