Der modellbasierte Ansatz mit
Mit PLATO e1ns können Sie Anforderungen effizient
- erfassen,
- monitoren,
- analysieren und
- verwalten.
Der modellbasierte Ansatz bietet dabei die optimale Transparenz, ein gemeinsames Verständnis des zu entwickelnden Systems zu erlangen. PLATO e1ns ist Ihre Single Source of Truth, die eine reibungslose Zusammenarbeit in Echtzeit ermöglicht. 100% webbasiert.
Für einen erfolgreichen Anforderungsmanagement-Prozess, kombiniert PLATO e1ns je nach Bedarf systematische und kreative Methoden. Diese nutzen die gemeinsame Datenbasis, arbeiten vernetzt und ergänzen einander.
- Visualisierung des Systemverhaltens
- Modellierung einer Architektur
- Ansichten für jede Ingenieursdisziplin
- Einheitliche Systemrepräsentation
- Aufbau einer Systemstruktur
- Verwendung des Standards SysML
Vernetzte Strukturen aufbauen
- Methode nach QFD
- Formulierung von Anforderungen
- Aufbau des Systementwurfs
- Funktions- und Verhaltensbeschreibung
- Analyse von Systemausfällen, Fehlern und Auswirkungen
- Integration in die Testplanung (DVP&R)
Anforderungen formulieren
- Systemanforderungen aufnehmen
- Anforderungen textuell beschreiben
- Nutzung von Fotos, Grafiken usw.
- Funktionsbeschreibung
Anforderungen spezifizieren
- Funktionsspezifikationen
- Merkmalsspezifikationen
- Sollwerte und Toleranzen festlegen
- Testmethoden benennen
- Designtest, Funktionstest, Systemtest
- Daten aus der Spezifikation werden verwendet
- Testbeschreibung
- Ergebnisdokumentation
- Gemeinsame Datenstrukturen für alle Methoden
- Nutzung von „Traces“
- Darstellung von Tracenetzen
- Diverse Tracetypen
- Änderungshistorie
- Dokumentation der Ergebnisse
- Konfiguration der Ausgabe unternehmensspezifisch
- Nutzung von „Formular“-Elementen
- Erstellung von Mappen, wie:
- Produkthauptakte
- Lasten- und Pflichtenheft
Weitere Methoden in PLATO e1ns
Erstellung von FMEAs: Weltweit, einfach und im Team.
Änderungsmanagement mit DRBFM: Erfolg mit Methode.
Optimale Kontrolle und Steuerung der Produktionsprozesse.
Funktionale Sicherheit (ISO 26262) und FMEDA.
Design oder Funktion auf Eignung prüfen.
Dauerhafte Behebung von Beanstandungen.
Prozessabläufe für die Erkennung von Ursachen möglicher Störungen.